Das Devisenpaar EUR/USD bewegt sich in einem Korrekturtrend bei 1.0775 angesichts eines schwächeren US-Dollars und schwacher makroökonomischer Statistiken aus der EU.

Die Notierungen von EUR/USD bewegen sich um die 1.0727 und halten sich damit innerhalb des langfristigen Abwärtstrends aufgrund der unterschiedlichen geldpolitischen Ansätze der Europäischen Zentralbank (EZB) und der US-Notenbank (Fed).

Das Devisenpaar EUR/USD verzeichnet moderate Verluste und knüpft an den schwachen bärischen Impulsgeber an, der sich am Vortag herausgebildet hat: Das Instrument testet die Marke von 1.0740 für einen möglichen Durchbruch nach unten, während die Anleger die neuen Triebkräfte für die Kursbewegung erwarten.

Die Wahrscheinlichkeit der Abwärtsbewegung ist aktuell.

Im Tageschart entwickelt sich die Aufwärtswelle B weiter, in ihrem Bestand ist die erste Welle 1 of (A) of B zu Ende gegangen. Die Abwärtskorrektur entwickelt sich als zweite Welle 2 of (A) of B. Nun bildet sich die Welle с of 2, in ihrem Bestand bildet sich die dritte Welle des junior Levels (iii) of c. Wenn diese Vermutung stimmt, dann sinkt EUR/USD auf 1.0410–1.0212. Eine kritische Schwelle fürs Szenario und ein Stop Loss ist die Ebene von 1.0977.

Das Devisenpaar Während des asiatischen Handels stieg EUR/USD aufgrund der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank und der anziehenden Inflation in der Eurozone auf 1.0740.